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Das magische Dreieck der Vermögensanlage bei FondsVorteile bei FondsClever.de:
Kein Ausgabeaufschlag Keine versteckten Kosten Mit Vertrauensgarantie Was ist das "Magische Dreieck der Vermögensanlage"?Das "Magische Dreieck der Vermögensanlage" beschreibt das Verhältnis von Sicherheit, Liquidität und Rendite. Es zeigt den Zielkonflikt einer jeden Geldanlage, wie zum Beispiel bei Investmentfonds. Die drei Faktoren stehen gewissermaßen in Konkurrenz zueinander. Wenn zwei der drei Ziele maximiert werden, geht das auf Kosten des dritten Ziels. Damit stellt jede Geldanlage ein Kompromiss dar. Anleger müssen sich entscheiden, was ihnen besonders wichtig bei der Geldanlage ist. Keine Anlageform kann alle drei Anlageziele gleichzeitig erfüllen.
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Welche Ziele hat das magische Dreieck der Vermögensanlage bei Investmentfonds?1. Ziel: Sicherheit bei Fonds
Die Sicherheit der Geldanlage in Fonds beschreibt die Robustheit der Anlage gegenüber Wertschwankungen (Volatilität) und Inflation. Vor allem deutsche Anleger legen Wert auf eine "sichere" Geldanlage. Eine Geldanlage ist sicher, wenn der Anlagebetrag bis zur Rückzahlung vollständig erhalten bleibt. Anders ausgedrückt, bietet eine sichere Geldanlage einen hohen Werterhalt. Die Substanz des Vermögens nimmt keinen Schaden. Dabei ist die Erwirtschaftung einer Rendite zunächst nicht relevant. Zu den sicheren Geldanlagen zählen z. B. Sparbriefe, Tagesgeld, kurzfristiges Festgeld und auch Bausparverträge. Im Rahmen von Investmentfonds zählt man die Geldmarktfonds zur sicherheitsorientierten Geldanlage. Allerdings sollte dabei auch die Inflation berücksichtigt werden. Erzielt der Anleger mit seiner Geldanlage keine oder wenige Zinsen und die Inflation ist höher als die erzielten Zinsen, dann entsteht dem Anleger ein Kaufkraftverlust. Das Geld wird "weniger wert".
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2. Ziel: Liquidität bei Investmentfonds
Liquidität leitet sich von dem lateinischen Wort "liquidus" (dt. flüssig) ab. Die Liquidität gibt an, wie schnell der Vermögenswert gehandelt (liquidiert) werden kann. Eine hohe Liquidität bedeutet, dass ein Vermögenswert schnell verkauft werden kann. Darüber hinaus bedeutet Liquidität auch, dass ein Unternehmen "flüssig" ist, wenn es mit liquiden Mitteln seinen Zahlungsverpflichtungen aus Schulden jederzeit nachkommen kann. Ein Beispiel für liquide Vermögenswerte sind Bankguthaben oder Tagesgeld. Beides ist täglich verfügbar und kann entsprechend direkt abgerufen werden. Allerdings steht die Liquidität im Konflikt mit der Rendite. Denn diese Formen der Geldanlage gewähren keine oder nur sehr niedrigen Zinsen. Erträge lassen sich somit kaum erwirtschaften. Grundsätzlich haben Aktien der Unternehmen des deutschen Aktienindex (DAX) eine hohe Liquidität. Aktienfonds, die in deutsche Unternehmen anlegen, können die im Fonds enthaltenen Aktien somit in der Regel sehr schnell kaufen und verkaufen. Anders als im ersten Beispiel, steht die Liquidität nun der Sicherheit gegenüber. Offene Immobilienfonds gelten für viele Anleger als solides und sicheres Investment. Jedoch haben diese eine eingeschränkte Liquidität. Sofern Sie einen offenen Immobilienfonds verkaufen möchten, bedarf es einer Vorlaufzeit von 12 Monaten. Darüber hinaus erfolgt der Verkauf bei der FNZ Bank (vormals ebase) nur mittels Formular. Rückgabeerklärung für offene Immobilienfonds zum Verkauf von offenen Immobilienfonds
Zahlreiche Fonds besitzen zudem Barreserven bzw. halten einen Kassenbestand. Das sind (noch) nicht investierte liquide Mittel. Sie sind eine Art Puffer für das Fondsmanagement, um bei neuen Anlagechancen schnell reagieren bzw. nachkaufen zu können. Jetzt das passende Fonds-Depot für Ihre Anlageziele finden! 3. Ziel: Rendite bei Fonds
Die Rendite bezieht sich immer auf das eingesetzte Kapital. Sie beschreibt die Wertentwicklung einer Geldanlage innerhalb eines bestimmten Zeitraums und wird in Prozent angegeben. Sie ist ein wichtiger Aspekt zur Erfolgsmessung. Die Berechnung der Rendite lautet wie folgt:
(Ertrag - Aufwand) / Aufwand In der Regel vergrößern sich Renditechancen bei steigendem Risiko. Das bedeutet, ein Anleger kann bei einem höheren Risiko auch entsprechend höhere Erträge erwirtschaften oder eben Verlust machen. Die Rendite darf jedoch nicht mit einem Zins gleichgesetzt werden. Denn der Zins gibt die Höhe der Verzinsung einer Geldanlage an und ist oftmals vertraglich festgelegt. Die Rendite einer Geldanlage hingegen schwankt im Laufe der Zeit. Aktien sind eine renditestarke Anlageform. Neben der Wertentwicklung, profitieren Aktionäre bei manchen Aktien zusätzlich von einer Dividende. Allerdings sind Aktien bzw. Aktienfonds auch risikoreicher als bspw. Geldmarktfonds. Der Anleger muss entsprechend mit hohen Wertschwankungen rechnen. Beispiel einer Renditeberechnung eines Fonds:Fonds-Wert zum 01.01. eines Jahres: 1.000 €
Fonds-Wert zum 31.12. eines Jahres: 1.100 € Rendite: (1.100 - 1.000)/1.000 = 0,10 bzw. 0,10 x 100 = 10 Prozent. Der Beispielfonds hat innerhalb eines Jahres eine Rendite von 10 Prozent erzielt. Dabei ist es unerheblich, wie stark dieser innerhalb des Jahres schwankte. Wird der Fonds innerhalb des Jahres verkauft, kann die Rendite des Fonds mehr oder weniger als 10 Prozent betragen.
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Drei Gruppen von Geldanlagen im magischen Dreieck der VermögensanlageGeldanlagen lassen sich in drei prototypische Gruppen einteilen. Bildlich sind das die Kanten des Dreiecks. Zu beachten ist, dass diese die Extreme darstellen. Die Übergänge sind fließend und finden sich zahlreiche Geldanlagen eher im mittleren Bereich des Dreiecks wieder. Hohe Sicherheit, hohe Liquidität und niedrige Rendite:Zur ersten Gruppe gehören zum Beispiel Bankguthaben und Tagesgeld. In Deutschland besteht eine gesetzlichen Einlagensicherung, die Guthaben bis 100.00 Euro absichert. Zudem ist das Kapital täglich am Bankautomaten bzw. Online verfügbar. Des Weiteren lassen sich Investmentfonds mit geringem Risiko dieser Gruppe zuordnen: Beispielsweise schwanken Geldmarktfonds nur wenig im Wert; Handelsaufträge können börsentäglich aufgegeben werden. Hohe Sicherheit, niedrige Liquidität und hohe Rendite:Zu dieser Gruppe zählen beispielsweise langfristige Anleihen und Immobilien. Das Anlagekapital ist gebunden und kann nicht von einem Tag auf den nächsten abgezogen werden. Im Gegenzug weisen diese Anlagen in der Regel eine höhere Rendite als Anlagen der ersten Gruppe auf. Niedrige Sicherheit, hohe Liquidität und hohe Rentabilität:Die dritte Gruppe umfasst Geldanlagen mit höherem Risiko. Zu diesen gehören beispielsweise Aktienfonds und Multi-Asset-Fonds mit höherem Aktienanteil. Anleger können mit Fondsanlagen in diesen Gruppen attraktive Renditechancen nutzen. Anleger müssen bei Anlagen in dieser Gruppe allerdings auch größere Wertschwankungen in Kauf nehmen. Jetzt das passende Fonds-Depot für Ihre Anlageziele finden! Das magische Dreieck der Vermögensanlage in der PraxisBeachten Sie die nachfolgenden Grundsätze: Sorgen Sie für ausreichend LiquiditätDie Stiftung Warentest Finanztest empfiehlt, zwei bis drei Monatsgehälter auf einem Tagesgeldkonto vorzuhalten. Dadurch bleiben Sie flexibel und kommen nicht in Bedrängnis, wenn plötzlich das Auto in die Werkstatt muss und zur gleichen Zeit die Waschmaschine streikt. Suchen Sie Renditechancen und nutzen Sie dieseLegen Sie Geld in Wertpapiere mit attraktiven Renditechancen an, wie z. B. Aktien, Aktienfonds, etc. und partizipieren Sie an deren möglichen positiven Wertentwicklung. Grundsätzlich sollten diese Wertpapiere die Verzinsung von Banksparkonten weit übersteigen. Setzen Sie nicht alles auf eine KarteEine alte Börsenweisheit besagt: "Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb." Diesen Grundsatz können Sie umsetzen, indem Sie Ihr verfügbares Kapital auf verschiedene Vermögenswerte in allen drei Gruppen des magischen Dreiecks aufteilen. Investmentfonds können Sie hierbei unterstützen. Denn Fonds legen in zahlreiche Wertpapiere bzw. in unterschiedliche Anlageklassen an. Sie bieten somit eine professionelle Diversifikation (Risikostreuung). Der Fondsdiscounter für clevere Anleger! Wertpapieraufträge werden von der DTW GmbH als Betreiber von FondsClever.de vermittelt bzw. für Sie ausgeführt (beratungsfreies Geschäft). Auf Empfehlungen und Beratungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren verzichten wir, damit wir Ihnen äußerst attraktive Konditionen anbieten können. Die DTW GmbH als Betreiber von FondsClever.de erbringt keine Anlageberatung (execution only). Quellen für alle Daten/Fakten zu Investmentfonds: FWW GmbH (Kurse/ Daten), Stiftung Warentest (Ratings/Bewertungen). Alle Daten sind unverbindlich und ohne Gewähr.
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