Aufgrund der aktuellen Lage im Russland-Ukranie Konflikt gibt es diverse Sanktionen/Restriktionen beim Handel mit Fonds bei der ebase.
Dies hat kurzfristig folgende Auswirkungen:
Für einige Investmentfonds hat die ebase bereits die Information über die vorrübergehende Handelsaussetzung erhalten. Eine vorläufige Aufstellung finden Sie weiter unten. Die jeweils aktuelle Aufstellung stellt Ihnen die ebase auf deren Homepage zur Verfügung.
Bestehende Anspar- und Entnahmepläne werden vorübergehend ausgesetzt und werden sobald der Investmentfonds wieder handelbar ist aktiviert.
Kundentext bei Ablehnung von Einzelaufträge (hier geht es um einen Brief, den die ebase dem Kunden auf Grund seines erteilten und nun abgelehnten Auftrags sendet): „Aufgrund der Sanktionen und Embargos gegen Russland, ist der Handel (u.a. Kauf/ Verkauf) des ausgewählten Wertpapiers aktuell nicht möglich.“
Kundentext bei Aussetzung regelmäßiger Zahlungen (hier geht es um einen Brief, den die ebase allen betroffenen Kunden die einen Ansparplan/ Entnahmeplan etc. in den betroffenen Fonds hat sendet): „Aufgrund der Sanktionen und Embargos gegen Russland, ist der Handel (u.a. Ansparplan/ Entnahmeplan) des ausgewählten Wertpapiers aktuell nicht möglich. Sobald der Handel wieder möglich ist wird Ihr Auftrag im von Ihnen festgelegten Rhythmus regelmäßig ausgeführt, sofern Sie diesen nicht ändern“.
Die Fondsliste mit den Sanktionen finden Sie bei der ebase: Fondsliste
Jahresendunterlagen 2021 bei der ebase: Ab Jahresbeginn 2022 stellt die ebase ihren Kunden folgende Informationen automatisch in Ihrem Online-Postkorb zur Verfügung:
Jahresdepotauszug zum 31. Dezember 2021
Steuerbescheinigung 2021 (inkl. Erträgnisaufstellung) ggf. mit Verlustbescheinigung
ggf. eine Information über den Verlustausgleich 2021
Die Jahresendunterlagen werden von der ebase ausschließlich im Online-Postkorb zur Verfügung gestellt. Ein postalischer Versand dieser Unterlagen erfolgt deshalb nicht. Es sei denn, dass gemäß unserem Preis – und Leistungsverzeichnisses, ein entgeltpflichtiger postalischer Zusatzversand vereinbart wurde.
Jahressteuerbescheinigung
Ab Ende April 2022 stellt die ebase ihren Kunden den Quartalsdepotauszug und die Jahressteuerbescheinigungzur Verfügung. Sollten Sie einen Vertrag über Vermögenswirksame Leistungen bei der ebase führen, erhalten Sie die Information zur elektronischen Meldung der Vermögenswirksamen Leistungen bis voraussichtlich Mitte Mai.
Zum 30. Juni steht also für viele Fonds das Geschäftsjahresende an. Sobald alle erforderlichen Daten des jeweiligen Fonds bei ebase eingegangen sind, erfolgt im Anschluss (voraussichtlich zu Beginn des dritten Quartals) der Versand der individuellen Kostentransparenz (Ex-post-Kosteninformation).
Rechtliche Hinweise zu dem Beitrag Jahresendunterlagen – Disclaimer
Die in diesem Beitrag zur Verfügung gestellten Informationen sind also mit größtmöglicher Sorgfalt von ebase und FondsClever.de zusammengestellt worden. Trotzdem gibt es keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der hier enthaltenen Informationen. Die Informationen und Inhalte dieses Beitrags stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren, Fondsanteilen oder Finanzinstrumenten dar und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Eine Investmententscheidung bezüglich bestimmter Wertpapiere, Fondsanteile oder Finanzinstrumente sollte auf Grundlage der einschlägigen Verkaufsdokumente (wie zum Beispiel Verkaufsprospekt) erfolgen.
Für die Wirksamkeit von Änderungen der Vertragsunterlagen mit der ebase sowie bei Entgeltanpassungen ist grundsätzlich vom Kunden die ausdrückliche Zustimmung erforderlich.
Um die Geschäftsbeziehung zwischen ebase und dem Kunden für die Zukunft rechtssicher zu gestalten, holt die ebase die aktive Zustimmung des Kunden zu den geänderten Vertragsunterlagen ein.
Vorbehaltlich der aktiven Zustimmung werden die geänderten ebase Vertragsunterlagen zum 1. April 2022 gültig.
Alle ebase Kunden wurden bereits in der KW 04 mit einem Schreiben darüber informiert. Dieses Schreiben finden Sie in ihrem ebase Online-Postkorb.
Was ändert sich zu den bisher bekannten ebase Vertragsunterlagen?
1.) Zustimmungsverfahren
In den allgemeinen Geschäftsbedingungen der ebase (AGB) sowie in den Zahlungsverkehrsbedingungen beschreibt die ebase das durch die BGH--Rechtsprechung geforderte Zustimmungsverfahren bei Vertragsänderungen und Entgeltanpassungen.
2.) Änderung der Marge beim Devisenkurshandel
Bei der Umrechnung von Devisen gegenüber dem Kunden behält sich ebase eine Marge von jeweils 0,45 %, ausgehend vom jeweiligen Devisenmittelkurs, ein.
3.) Verwahrentgelt für Konten bei ebase
Das Verwahrentgelt in Höhe von derzeit 0,5 % p. a. gilt zum 1. April 2022 für alle Konto flex und Tagesgeldkonten.
Hiervon macht die ebase zu Gunsten des Kunden zwei Ausnahmen:
Guthaben von bis zu 10.000 Euro sind von einem Verwahrentgelt gänzlich freigestellt (Freibetrag).
Einzahlungen für Anlagen in Fonds und Wertpapiere sind auch in Zukunft unentgeltlich möglich, sofern Guthaben maximal 30 Kalendertage auf dem Konto flex verbleiben (kostenfreier Zeitraum).
Erst nach dem kostenfreien Zeitraum fällt ein Verwahrentgelt für die sichere und dauerhafte Verwahrung von Geldanlagen auf den die 10.000 Euro überschreitenden Betrag an.
4.) Änderung Depotführungsentgelt
Sofern es Änderungen am Depotführungsentgelt des jeweiligen Kunden gegeben hat, finden Sie die Informationen hierzu auch in der nachfolgenden Synopse (Gegenüberstellung Alt-Version und Neu-Version der geänderten Vertragsbedingungen).
Das Depotführungsentgelt wird von der ebase quartalsweise erhoben.
Die geänderten Vertragsbedingungen finden Sie hier (externer Link):
In einem weiteren Schreiben - voraussichtlich Mitte März 2022 - informiert Sie die ebase, welche Möglichkeiten dem Kunden zur Verfügung stehen, um einfach und schnell die aktive Zustimmung zu erteilen.
Mit der aktiven Zustimmung des Kunden gelten die neuen Vertragsunterlagen für Sie ab 1. April 2022.
Was bedeutet die Änderungen für Sie als FondsClever.de Kunde?
Sie erhalten weiterhin auf über 6.500 Investmentfonds einen 100 % Sofortrabatt auf den Ausgabeaufschlag.
Darüber hinaus erstatten wir Ihnen weiterhin ab einem Depotbestand von 25.000,- € in aktiven Investmentfonds (ausgenommen Exchange Traded Funds, Fonds von Union Investment und Deka Investment) das Depotführungsentgelt.
Einzige Änderungen für Sie: Die Prüfung, ob Ihr ebase Depot einen Bestand von über 25.000,- € aufweist, wir entsprechend Ihr Depotführungsentgelt übernehmen, erfolgt zukünftig quartalsweise.
Rechtlicher Hinweis für ebase Kunden
Sie haben jederzeit das Recht zu einer kostenfreien und fristlosen Kündigung des Depot-/Kontovertrags gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der ebase.
Hinweis: In Fällen einer eingeschränkten Handelbarkeit infolge rechtlicher oder tatsächlicher Hindernisse von Fonds, die Sie in Ihrem Investmentdepot verwahren, kann die ebase einen Verkauf der hiervon betroffenen Fondsanteile aufgrund Ihrer erfolgten Kündigung nur eingeschränkt oder nicht durchführen. Dies gilt insbesondere für Veräußerungen von Anteilen an offenen Immobilienfonds während der gesetzlichen Halte- und Kündigungsfristen bzw. für die Veräußerung von sich in Abwicklung befindlichen Immobilienfonds, bei denen die Anteilrücknahme durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft ausgesetzt ist. Dies hat zur Folge, dass bis zur vollständigen Veräußerung Ihres Investmentdepot-/Kontobestandes weiterhin die zwischen Ihnen und ebase zu diesem Zeitpunkt vereinbarten Vertragsunterlagen inkl. der Entgelte gelten.
Seit dem 01.01.2018 ist eine Änderung im 5. Vermögensbildungsgesetz in Kraft getreten. Die Arbeitnehmer-Sparzulage kann künftig nicht mehr mittels der „Anlage VL“ in Papierform beantragt werden. Dafür wird eine elektronische Vermögensbildungsbescheinigung (VL-Bescheinigung) eingeführt.
Die Scope-Analysten haben im Dezemberwiedermehr als 6.500Fondsratings aktualisiert.337Fondserfuhren einFondsrating-Upgrade, 273Fonds wurden heruntergestuft.62Fonds erhielten erstmals ein Fondsrating, davon sieben ein A-Rating. Bei den Peergroups wurde die Performance im letztenMonat maßgeblich durch die volatilen Aktienmärkte und die Aufwertung des US-Dollar beeinflusst.
Ausgewählte Fonds des Fondsrating 12/2021
FondsClever.de hat Ihnen einige Aufsteiger und Top-Investmentfonds des Ratings ausgewählt, die Sie mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erwerben können.
MS INVF Global Brands seitDezember wieder mit Spitzenrating
Nach knapp einem Jahr erobert der Fonds MS INVF Global Brandsdas höchste Rating (A) zurück. Der Fonds setzt auf ein globales Portfolio aus Unternehmen mit hohen immateriellen Vermögenswerten, wie beispielsweise bekannte Markenherstelleraus dem Konsumgütersektor, der derzeit, wie auch der Technologiesektor, knapp 30% Portfolioanteil auf sich vereint. Das Portfolio ist konzentriert und orientiert sich nicht an einer Benchmark.
Sowohl auf der Performance-als auch auf der Risikoseite schneidet der Fonds im Vergleich mit derPeergroup „Aktien Welt“hervorragend ab. So betrug die Wertentwicklung über fünf Jahre 13,9% p.a.,während die Peergroupnur auf 10,2% kam. Mit einer Volatilität von 12,0% und einem maximalenVerlustvon -14,7% weist der Fonds im Vergleich zur Peergroup mit 12,9% und -19,2%zudem ein defensiveres Profil auf.
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Comgest Growth Japan EUR H
Der Comgest Growth JapanEUR H investiert währungsgesichertinjapanische Aktien. Währungsgesicherte Anteilsklassen können für Anleger aufgrund der hohen Exportorientierung japanischer Unternehmeninteressant sein, da diese von niedrigeren Wechselkursen profitieren. Der Fonds selbstweist,im Gegensatz zum TOPIX Index,der den breiten japanischen Aktienmarkt abbildet,einen deutlichen Fokus auf Wachstumsaktien auf.Zu den Top-Titeln im Portfolio per Ende November zählen Unternehmen wieSony Group mit 4,0%,FOOD & LIFE COMPANIES mit 3,8% undORIX mit 3,8%.
Mit 43 Titeln ist das Portfolio recht konzentriert, die Einzeltitelrisiken mit jeweils unter5% fallen jedoch noch moderat aus. Die am stärksten vertretenen Sektoren bilden zyklischerKonsum und Industrie mit jeweils knapp 23%. Über fünfJahre hinweg lag die Wertentwicklung des Fonds mit13,9% p.a. gegenüber 6,4%im Durchschnitt für die Peergroup „Aktien Japan EUR-Hedged“mehr als doppelt so hoch. Die Risikokennzahlen fallen insgesamt gemischt aus, über einen längeren Zeitraum von fünf Jahren liegen sie mit einer Volatilität von 16,2% und einem maximalen Verlust von-19,5%jedoch oberhalb des Peergroup-Durchschnitts von 13,9% und -18,1%
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Mit der Inflation könnten auch die Zinsen wieder steigen, Investitionen würden damit für Unternehmen erheblich teurer. Manager Giovanni Trombello von Allianz Global Investors erklärt, was das für Growth-Investoren und Wachstumsaktien bedeutet.
Nullzinsen boten gute Bedingungen für Wachstumsaktien
Lange Zeit boten die Nullzinsen Wachstumsunternehmen geradezu paradiesische Bedingungen. Kredite waren historisch billig, Konzerne konnten günstig in Forschung und Entwicklung investieren. Growth-Aktien zählen zu den großen Profiteuren dieser ultralockeren Geldpolitik und konnten in der Vergangenheit eine starke Performance hinlegen. Doch nun ist die Inflation zurück. Im Oktober zogen die Verbraucherpreise in Deutschland um rund 4,5 Prozent an. Experten befürchten, dass mit steigenden Preisen auch die Zinsen langfristig anziehen werden. Das würde Investitionen auf Pump erheblich verteuern.
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Endet mit der Inflation auch der Höhenflug der Wachstumsaktien?
Giovanni Trombello sieht vorerst keinen Anlass zur Sorge. Er ist Portfoliomanager im Growth-Team bei Allianz Global Investors (AGI) und betreut dort seit 2017 vier europäische und zwei internationale Wachstums-Fonds. Im Gespräch mit Scope-Analystin Barbara Claus erklärt Trombello, wie er Wachstumsunternehmen auswählt und warum sie auch in Zukunft eine gute Anlage sein werden.
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Verlässliche Erträge
Einer seiner Fonds ist der European Equity Growth Select. Seit der Gründung im Jahr 2013 hat dieser eine annualisierte Jahresrendite von 12,27 Prozent eingefahren, drei Prozentpunkte über seiner Benchmark, dem S&P Europe LargeCap Growth. Die Titel wählen der Manager und sein Team daher mittels Bottom-up-Ansatz aus. Dabei suchen sie explizit nach wachstumsstarken Unternehmen, die sie möglichst lange halten können – so bleiben die Wertpapiere im Schnitt zwischen fünf und zehn Jahren im Portfolio.
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Details
AGIF - Allianz Europe Equity Growth Select - A - EUR
Jene Dauerbrenner zeichnet für Trombello aus, dass sie über einen niedrigen Verschuldungsgrad verfügen und ein starkes Management im Rücken haben. Außerdem sollten Kaufkandidaten über strategische Vorteile verfügen: Ist es für Kunden mit hohen Kosten verbunden, den Anbieter zu wechseln, sind sie eher zum Bleiben geneigt, erklärt Trombello – das sorgt für verlässliche Erträge.
Der Manager sucht zudem nach Technologieführern, die sich ihren Wettbewerbsvorteil langfristig durch Innovation sichern. Als Beispiel nennt Trombello ASML: Das niederländische Halbleiterunternehmen beliefert Unternehmen rund um den Globus und erwirtschaftet hohe Gewinne. Statt dieses Geld als Einmal-Geschenk an die Aktionäre auszuschütten, investiert ASML sehr erfolgreich in Forschung und Entwicklung, Das lässt für die Zukunft hoffen – und ist neben dem prosperierenden Tagesgeschäft einer der Hauptgründe, warum ASML mit knapp 9,72 Prozent aktuell die größte Position im European Equity Growth Select ist.
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Von Makro-Themen wie der anziehenden Inflation lässt sich Trombello bewusst nicht in seinen Entscheidungen beeinflussen. Der Manager ist überzeugt, dass sich die Folgen externer Ereignisse auf den Aktienmarkt also nicht vorhersehen lassen. Das ist auch sein größter Kritikpunkt am Value-Investing, dem Gegenstück zur Growth-Strategie. Viele Value-Investoren, die nach günstig bewerteten Qualitätsunternehmen suchen, würden darauf setzen, dass ein externer Effekt wie ein Managementwechsel oder ein Markttrend zu Kurssprüngen führt, sodass sie die Aktie gewinnbringend verkaufen können.
Das Problem: Wann genau dieses Ereignis eintritt, ist völlig offen. In der Zeit, die Value-Investoren mit Warten verbringen, könnten Wachstumsunternehmen ihren Wert also aus eigener Kraft steigern, sagt Trombello. Ebenso besteht bei dieser Vorgehensweise die Gefahr, in die Value-Falle zu tappen: also auf ein Unternehmen zu setzen, das sich erst in vielen Jahren oder gar nicht erholt. Welche Fallstricke der Manager noch sieht und wie seine Fonds in der Vergangenheit performt haben, erfahren Sie also hier:
Der Weekly Market Review von der Fondsgesellschaft Amundi Asset Management ist ein Update vom Finanzmarkt.
Finanzmarkt Eurozone
Der ZEW-Stimmungsindikator für die Eurozone stieg im Dezember nach offiziellen Zahlen von 25,9 auf 26,8, der Index zu aktuellen wirtschaftlichen Situation fiel dagegen von 11,6 auf -2,3. Im Gegensatz dazu fiel das deutsche ZEW-Stimmungsbarometer von 31,7 auf 29,9, der Index zur aktuellen wirtschaftlichen Situation von 12,5 auf -7,4.
Finanzmarkt USA
Laut den Zahlen des US Labour Department lag die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 4. Dezember bei 184.000 und damit nicht nur unter den Prognosen (220.000), sondern auch unter dem Niveau der Woche davor (227.000). Die Zahl der Folgeanträge stieg in der Woche bis zum 27. November dagegen leicht von 1.954.000 auf 1.992.000 (Prognose: 1.910.000). "Amundi Finanzmarkt Kurzberichte KW 50/2021" weiterlesen...
Ab dem 13. Dezember 2021 stehen Ihnen im ebase Online-Zugang neue Funktionen zur Verfügung, wie z. B. Neuanlage der externen Bankverbindung.
Hinterlegung, Änderung und Löschung der externen Bankverbindung
Die Referenzbankverbindung ist für die Abwicklung der Transaktionen von großer Bedeutung. Nach Einführung der 2-Faktor-Authorisierung (externer Link) im Sommer hat die ebase die Möglichkeit geschaffen, dass Sie als Kunde in Ihrem Online-Banking eine neue Bankverbindung hinterlegen bzw. eine bestehende Bankverbindung ändern können. Mit der Hinterlegung einer neuen Referenzbankverbindung wird immer auch ein SEPA-Mandat eingeholt.
Bei einer Hinterlegung / Änderung der Bankverbindung im Online-Portal entfällt die Einreichung im Original bei ebase; die Neuanlage ist unabhängig von etwaigen Bearbeitungszeiten unmittelbar wirksam und kann sofort für Transaktionen genutzt werden.
Achtung: Bei einer Änderung der Bankverbindung erfolgt die Änderung bei den bestehenden Sparplänen erst über Nacht. Für den Fall, dass eine Erfassung im Online-Portal nicht möglich ist, steht Ihnen das PDF-Formular weiterhin zur Verfügung.
Änderung der Betragsbegrenzung beim Online-Kauf
Käufe zu Lasten Konto flex waren bislang nur bis zu einer Betragsgrenze von 250.000,- € möglich. Auf vielfachen Wunsch hat die ebase die Betragsgrenzen deutlich erhöht. Ab dem 13.12.2021 sind Käufe zu Lasten Konto flex bis maximal 1 Mio. € möglich. In einer weiteren Ausbaustufe – voraussichtlich ab Ende Januar - wird die Betragsgrenze entfallen.
Bei den Transaktionen zu Lasten der externen Referenzbankverbindung bleibt es bei der Betragsgrenze von 250.000,- € (Tages- / Wochenlimit). Größere Beträge sind auf das Konto flex vor Ordererteilung zu überweisen.
Eröffnungsanträge ebase Investmentdepot - Termin für garantierte Eröffnung in 2021
Depot- und Kontoeröffnungsanträge für ein ebase Investmentdepot werden noch bis einschließlich 30. Dezember 2021 bearbeitet.
Für alle bis zum 10. Dezember 2021 eingehenden Anträge (Posteingang bei ebase) ist die Eröffnung des Depots/Kontos im Jahr 2021 gewährleistet.
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Freistellungsauftrag ebase Investmentdepot - Termine für garantierte Bearbeitung 2021
Da seit 2020 keine Karenzzeit mehr eingeräumt wird, müssen Freistellungsaufträge unbedingt rechtzeitig bei der ebase eingehen, um noch für 2021 steuerlich wirksam zu werden. Für alle bis zum 10. Dezember 2021 (Posteingang bei ebase) eingehenden Freistellungsaufträge ist die Vormerkung noch im Jahr 2021 gewährleistet.
Übrigens: Sie können den Freistellungsauftrag auch direkt über den Online-Banking-Zugang erteilen oder ändern.
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Mit Einführung der Abgeltungsteuer wurde den Banken die Karenzzeit bis Ende Januar des darauffolgenden Jahres eingeräumt, damit die „inländischen Thesaurierungen“, die erst im Januar des neuen Jahres mit steuerlichem Zufluss zum 31. Dezember im alten Jahr seitens der Kapitalverwaltungsgesellschaften übermittelt wurden, noch auf die Steuer (den Steuertopf) der Vorjahre (Verlustverrechnungstopf, Freistellungsauftrag, Quellensteuer) angerechnet werden können. Mit der Investmentsteuerreform zum 1. Januar 2018 sind diese „Thesaurierungen“ durch die „Vorabpauschale“ abgelöst. Aus diesem Grund wendet die ebase seit 2019 keine Karenzzeit mehr an. Das Verlustverrechnungsguthaben wird somit zum Jahresende auf das Folgejahr vorgetragen. Dieser Steuervortrag aus dem Vorjahr wird dann bei der Abrechnung der Vorabpauschale zugrunde gelegt.
Informationen zur Vorabpauschale
Aufgrund des negativen Basiszins wird für das Jahr 2021 keine Vorabpauschale erhoben.
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– unterschiedliche Termine für Jahresdepotauszug und Jahressteuerbescheinigung – Bereitstellung im Online-Kundenpostkorb
Die Bereitstellung der Dokumente zum Jahresendversand 2021 erfolgt im Online-Postkorb ihres Depots:
Jahresdepotauszug 2021 -> bis Anfang/Mitte Januar 2022
Jahressteuerbescheinigung 2021 -> bis April 2022
Wegen den umfangreichen Informationen zur Zusammensetzung der in der Steuerbescheinigung ausgewiesenen Erträge ist die Erträgnisaufstellung bei vielen Kunden sehr beliebt.
Deshalb ist die Erträgnisaufstellung auch zukünftig für 2021 bei allen Kunden im Online-Postkorb zu finden.
Eine sogenannte Null-Steuerbescheinigung stellen wir ausschließlich auf Verlangen zu Verfügung.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen hat erneut Fonds mit dem FNG-Siegel ausgezeichnet. FondsClever.de hat einige Öko- und Ethikfonds die mit 3 Sternen bewertet sind aufgelistet.
FNG-Siegel: Drei-Sterne-Fonds ohne Ausgabeaufschlag
Informationen zum FNG-Siegel und den beteiligten Akteuren
Das FNG-Siegel ist der Qualitätsstandard für nachhaltige Investmentfonds im deutschsprachigen Raum. Die ganzheitliche Methodik des FNG-Siegels basiert auf einem Mindeststandard. Dazu zählen Transparenzkriterien und die Berücksichtigung von Arbeits- & Menschenrechten, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung wie sie im weltweit anerkannten UN Global Compact zusammengefasst sind. Auch müssen alle Unternehmen des jeweiligen Fonds komplett auf Nachhaltigkeits-Kriterien hin analysiert werden und das Produkt eine explizite Nachhaltigkeits-Strategie vorweisen.
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Tabu sind Investitionen in Atomkraft, Kohlebergbau, relevante Kohleverstromung, Fracking, Ölsande, Tabak, sowie Waffen & Rüstung. Hochwertige Nachhaltigkeits-Fonds, die sich in den Bereichen „institutionelle Glaubwürdigkeit“, „Produktstandards“ und „Portfolio-Fokus“ (Auswahl- & Dialogstrategie, KPIs) besonders hervorheben, erhalten bis zu drei Sterne.
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Das FNG-Siegel geht weit über die reine Portfoliobetrachtung hinaus, ist daher ganzheitlich und aussagekräftig. Mit über 80 Fragen wird z.B. der Nachhaltigkeits-Anlagestil bewertet. Der damit einhergehende Investmentprozess, die dazugehörigen ESG-Research-Kapazitäten und ein evtl. begleitender Engagement-Prozess analysiert. Darüber hinaus spielen Elemente wie Reporting, Kontroversenmonitoring, die Einbindung von Stakeholdern und die Fondsgesellschaft als solche eine wichtige Rolle.
Je vielschichtiger und intensiver ein Fonds auf den verschiedenen Ebenen im Sinne der Nachhaltigkeit aktiv ist, umso höher ist seine Nachhaltigkeits-Qualität. Und auch das Potential, letztendlich indirekten und direkten Impact zu erzielen.
FWW FundStars® basieren ausschließlich auf Vergangenheitsdaten, zukünftige Wertentwicklung kann nicht vorhergesagt werden. Alle Angaben ohne Gewähr. Quelle: FWW Fundservices GmbH. Bitte beachten Sie die ausführliche Beschreibung zu den FWW FundStars® und die Hinweise auf: https://www.fww.de/disclaimer
Bei der Anlage in Investmentfonds besteht, wie bei jeder Anlage in Wertpapieren und vergleichbaren Vermögenswerten, das Risiko von Kurs- und Währungsverlusten. Dies hat zur Folge, dass die Preise der Fondsanteile und die Höhe der Erträge schwanken und nicht garantiert werden können. Die Kosten der Fondsanlage beeinflussen das tatsächliche Anlageergebnis. Massgeblich für den Anteilserwerb sind die gesetzlichen Verkaufsunterlagen. Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschliesslich der Produktbeschreibung und stellen keine Anlageberatung dar und beinhalten kein Angebot eines Beratungsvertrages, Auskunftsvertrages oder zum Kauf/Verkauf von Wertpapieren. Der Inhalt ist sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit kann nicht übernommen werden.
Wertpapieraufträge werden von der DTW GmbH als Betreiber von FondsClever.de vermittelt bzw. für Sie ausgeführt (beratungsfreies Geschäft). Auf Empfehlungen und Beratungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren verzichten wir, damit wir Ihnen äußerst attraktive Konditionen anbieten können. Die DTW GmbH als Betreiber von FondsClever.de erbringt keine Anlageberatung (execution only). Quellen für alle Daten/Fakten zu Investmentfonds: FWW GmbH (Kurse/ Daten), Stiftung Warentest (Ratings/Bewertungen). Alle Daten sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Alle Angaben in dieser Datenliste wurden gemäß den Informationen und Veröffentlichungen der Kapitalanlagegesellschaften übernommen und mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Die DTW GmbH kann jedoch trotz eingehender Prüfung keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben übernehmen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Wertpapiergeschäfte grundsätzlich Risiken beinhalten und nicht für jeden Investor geeignet sind. Die hier wiedergegebenen Daten und Berichte stellen keine Anlageberatung, keine Empfehlung zum Kaufen, Halten oder Verkaufen eines Fonds oder eine sonstige Empfehlung dar. Weitergehende Informationen, insbesondere über die mit einer Investmentanlage verbundenen Risiken, können Sie dem jeweiligen Verkaufsprospekt oder den entsprechenden Key Investor Documents (KID) der einzelnen Fonds, für dessen Vollständigkeit und Richtigkeit der Herausgeber nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) haftet, entnehmen. Die Verkaufsprospekte, Key Investor Documents (KID), Rechenschaftsberichte und Halbjahresberichte können Sie bei den jeweiligen Fondsgesellschaften anfordern. Die DTW GmbH als Betreiber von FondsClever.de erhält von der ebase eine laufende Vertriebsprovision, die je nach Abrechnung der jeweiligen Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft grundsätzlich 0,0 % bis 50 % der jährlichen Management-Fees der jeweiligen Fondsanteile beträgt. Etwaige in dieser Veröffentlichung enthaltene Ausführung zur Besteuerung von Investoren auf Fonds- und Anlegerebene können nicht als Garantie für ein bestimmtes steuerliches Ergebnis verstanden werden. Die Finanzbehörden und Finanzgerichte sind bei Ihrer Rechtsanwendung autonom. Die Rechtslage einschließlich der Auffassung von Finanzbehörden und Finanzgerichten kann sich ändern. Dies gilt ggf. mit Wirkung der Vergangenheit. Investoren wird daher empfohlen durch steuerberatende Berufe über die steuerlichen Auswirkungen eines Investments in Fondsanteile beraten zu lassen.
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