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Performance-Fee

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Performance-Fee in Kürze

Bezeichnet eine Gebühr, die nur fällig wird, wenn ein Fonds Gewinne macht.
Sie dient als zusätzliche Motivation für das Fondsmanagement, Gewinne zu erwirtschaften.
Oft entfallen dafür andere Gebühren.
Es gibt verschiedene Methoden zur Berechnung der Performance-Fee.

Was ist die Performance-Fee?

Manche Investmentfonds berechnen eine sogenannte Performance-Fee oder Performancegebühr. Sie fällt jedoch nur an, wenn das Fondsmanagement eine überdurchschnittliche Performance innerhalb eines Jahres mit dem gemanagten Fonds erzielt hat.

Hierzu wird eine Mindestrendite festgelegt, die mindestens erreicht werden muss, damit die Performance-Fee fällig wird. Die Performance-Fee erlaubt der Fondsgesellschaft bis zu 25 % der über der festgelegten Mindestrendite erzielten Erträge einzubehalten. Die Mindestrendite wird anhand der Anlagestrategie des Investmentfonds festgelegt und ist im Fondsprospekt definiert.

Nicht jeder Investmentfonds hat eine solche Performance-Fee. Es gibt Richtlinien wie hoch die Erhebung der Performance-Fee sein darf. Sofern der Fonds in den letzten fünf Jahren Verlust gegenüber seiner Benchmark gemacht hat, muss diese zunächst aufgeholt werden. Sind die Verluste gegenüber der Benchmark nicht aufgeholt, darf die Fondsgesellschaft auch keine Performance-Fee erheben. Die Abrechnungsperiode muss zudem auf mindestens 12 Monate festgelegt werden.

Es kann durchaus sein, dass im Gegenzug andere Gebühren für den Fonds - wie die Verwaltungsvergütung niedriger angesetzt werden.

Eine leistungsabhängige Gebühr wurde früher vor allem bei Hedgefonds und Private Equity verlangt. Mittlerweile gibt es Performance-Fees aber auch bei normalen Investmentfonds.

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Berechnung der Performance-Fee

Grundsätzlich gibt es drei Modelle, die festlegen, wann das Fondsmanagement eine Performancevergütung erhält:

  • Das Benchmark-Modell orientiert sich an einem Maß, dass es zu übertreffen gilt (die Benchmark). Das kann beispielsweise ein Aktienindex sein oder eine definierte Zielrendite. Im ersten Fall versucht das Fondsmanagement die Wertentwicklung des Index nachzubilden oder zu übertreffen, im zweiten Fall eine absolute Rendite zu erzielen. Somit lässt sich die Leistung des Fonds objektiv messen.
  • Hurdle-Rate-Modell. Bei dem Hurdle-Rate-Modell ist eine Performance-Fee dann fällig, wenn die erwirtschafteten Erträge eine bestimmte Mindestverzinsung erreichen. Diese nennt man Hurdle, zu deutsch: Hürde.
  • High-Watermark-Verfahren. Bei diesem Verfahren erhält das Fondsmanagement nur eine zusätzliche Vergütung, wenn die Performance des Fonds alle bisherigen Werterzielungen übersteigt.

Üblicherweise beträgt die Performancegebühr 20 bis 25 Prozent der erwirtschafteten Gewinne bei Erfüllung der Kriterien.

Teilweise wird kritisiert, dass das Fondsmanagement durch Performancegebühren den Anreiz hat, zusätzliche Risiken einzugehen, da Verluste nicht direkt "bestraft" werden. Dem entgegenhalten lässt sich das Argument der Gewinnbeteiligung beziehungsweise der variablen Vergütung, wie sie beispielsweise im Vertrieb üblich ist.

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