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Profitabilität | Beurteilungskriterium für zukünftige Erträge

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Profitabilität in Kürze:

  • Zukunftsgerichteter Blick auf die Ertragskraft eines Unternehmens.
  • Wichtiges Kriterium zur Beurteilung eines Wertpapiers.
  • Zur Berechnung gibt es keine einheitliche Methode.
Christian Gruber, Author bei DTW
Beitrag von Christian Gruber aktualisiert am 28.07.2023

Was bedeutet Profitabilität?

Die Profitabilität oder Ertragskraft bezeichnet den Ausblick, ob ein Unternehmen langfristig Gewinne erzielen kann. Das macht sie zu einem wichtigen Beurteilungskriterium für Anleger.

Allerdings reicht eine einzelne Zahl nicht aus, um die Profitabilität umfassend zu beurteilen. Vielmehr ergibt sie sich aus einer Kombination von mehreren Kennzahlen. Dabei gibt es keine einheitliche Rechenmethode.

Letztlich ist es eine Prognose für die Zukunft – ausgehend von aktuellen Kennzahlen, beispielsweise der Rentabilität.  Entsprechend kann sie von äußeren Ereignissen beeinflusst werden. Für die Beurteilung eines Aktien- oder Investmentfonds ist die Profitabilität eine wichtige Größe.

Betriebsergebnis als Grundlage

Das Betriebsergebnis ist die Basis für Aussagen über die Profitabilität eines Unternehmens. Das können sowohl EBIT, der Gewinn vor Zinsen und Steuern, oder das EBITDA, der Gewinn vor Steuern, Zinsen und allen Abschreibungen, sein.

Expertentipp

Da Zinsen und Steuern in verschiedenen Ländern unterschiedlich hoch sind, zieht man bei internationalen Unternehmen eher das Ergebnis vor Steuern und Zinsen für einen Vergleich heran.

Eine weitere Kennzahl, die Auskunft über die Profitabilität gibt, ist der Cash Conversion Cycle, die Geldumschlagsdauer. Sie berechnet sich aus der Zahl der Tage, die ein Produkt im Lager liegt, der Zeit bis die Kunden bezahlen sollen und der Zeit bis das Unternehmen seine Lieferanten bezahlen soll.

Das Ziel ist ein niedriger Wert, damit das Unternehmen immer flüssig ist. Auch für Investoren ist der Cash Conversion Cycle interessant, weil er ein Indiz für ein gutes Produkt und gutes Management ist.

Werte wie die Umsatzrentabilität, die Eigenkapital­rentabilität und die Gesamtkapital­rentabilität sind ebenfalls wichtige Indikatoren für die Ertragskraft.

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Profitabilität individuell betrachten

Der Jahresabschluss liefert dagegen wenig Erkenntnisse über die Profitabilität. Denn hier können außerordentliche Faktoren oder Einmal-Effekte das Ergebnis verzerren.

Die Bildung von stillen Reserven kann dazu führen, dass die Profitabilität unterschätzt wird. Andersherum kann sie zu hoch eingeschätzt werden, wenn diese Reserven aufgelöst werden.

Expertentipp

Weil es keine einheitliche Berechnung der Ertragskraft gibt, muss man jedes Unternehmen einzeln analysieren.

Mehr Profitabilität bedeutet mehr Dividende

Für Aktionäre ist die Ertragskraft eines Unternehmens wichtig, denn aus dem Gewinn wird meist die Dividende gezahlt.

Auch die Ratingagenturen beziehen dies mit in die Bewertung eines Unternehmens ein. Für Banken und Lieferanten ist sie ein Hinweis auf die Kreditwürdigkeit.

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